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Worum geht es beim Gendern?

Podiumsgespräch mit anschließender Diskussion – eine Veranstaltung von „Gedankenspiele – Gespräche zu Gesellschaft, Gemeinschaft, Glaube und Identität“

Spätestens seit dem sogenannten Gender-Verbot in Bayern ist das Thema in aller Munde. Dabei werden in der Diskussion oft mehrere Themen vermischt.
Um welche Themen es geht, ob man gendern sollte oder nicht und weitere Fragen rund um das Thema Gendern geht es am 9. Oktober 2024 um 19 Uhr in einem Podiumsgespräch mit anschließender Diskussion imcUcA, Marienberger Straße 39, 83024 Rosenheim.

Zur Veranstaltung lädt die neu gegründete Initiative „Gedankenspiele – Gespräche zu Gesellschaft, Gemeinschaft, Glaube und Identität“ ein. Ihr gehören an Julia Baumann für den Bereich Bildung und Soziales, Helga Gold, Direktorin a. D. Amtsgericht Rosenheim für den Bereich Recht und Dagmar Häfner-Becker, Dekanin Evang.-Luth. Dekanat Rosenheim für den Bereich Glaube und Religion.
Die drei Frauen haben sich auf die Fahne geschrieben, Menschen zu gesellschaftlich relevanten Themen zusammenzubringen und zu einer guten Debattenkultur beizutragen.

Die Veranstaltung findet statt mit freundlicher Unterstützung von cUcA und NuNa Rosenheim.

Auf dem Podium sprechen Dr. Agnes Matrai, Geschäftsführerin vhs Wasserburg, germanistische Linguistik, Helga Gold, Direktorin a. D. Amtsgericht Rosenheim, Simon Hausstetter, erster Bürgermeister Rohrdorf und Tayfun Samli, Mitgründer und Gruppenleiter bei W3. Die Moderation hat Dekanin Dagmar Häfner-Becker.

In gemütlicher Atmosphäre soll es um die Wirkung des Genderns gehen. Dabei geht es auch um die Fragen, ob man Sprache verbieten kann und ob ein Verbot das richtige Mittel ist. Nicht zuletzt soll besprochen werden, ob hinter der Diskussion um das Gendern und dem Verbot nicht eigentlich die Frage nach der Gleichberechtigung oder auch andere Fragen stehen.

Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

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